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                               Neues im Juli 2013
 
 
                              
 Event: After the Crisis: The thought of Ivan Illich today
 August 1st through 3rd, 2013 4:00-8:00 pm Oakland School for the Arts, Marion E. Greene Black Box Theatre
 Ivan Illich (1926-2002) was a provocateur who questioned his
society's dependence on expensive and inhibiting institutions and
proposed a simpler, more convivial style of life in which people would
be able to think and act for themselves. His prophetic calls to rethink
the assumptions on which contemporary societies rest were not heeded.
Today the crisis Illich tried to address is over, but only in the sense
that it has become permanent and intractable. This gathering will ask
how Illich's thought addresses this new condition. Over the course of
three convivial evenings we will examine the assumptions which keep us
locked within the conventional horizons of education, economics,
ecology, and religion.
 
 Book:
 Beyond Economics and Ecology: The Radical Thought of Ivan Illich
 Four essays of Ivan Illich republished. With a preface by Jerry Brown. Edited and introduced by Sajay Samuel.
 
 Text:
 Italian translation of Ivan Illich's "The social construction of energy":
 Ivan Illich: La costruzione sociale del concetto di energia
 A cura di Nicola Labanca e Antonio Airoldi
 
 
 
 Dezember 2012
 
 Ivan Illich, zehn Jahre später / 10
years later
 Veranstaltungen
/ events
 
 
 
                              
                              Pro memoria Ivan Illich. Bologna, luned¡ 17 dicembreintervengono Giorgio Agamben, Barbara Duden, Paolo Prodi
 
 Fremdbestimmung - ja bitte.Manuskript
des Vortrages von Marianne Gronemeyer für die Veranstaltung
"Narrenfreiheit in Absurdistan", Bremen, 1. und 2. Dezember 2012
 Narrenfreiheit in
Absurdistan?De erfenis van Ivan Illich (1926-2002) voor de huidige maatschappijcrisisEinladung zum 1. und 2.
Dezember 2012 in Gedanken an Ivan Illich, Bremen
 Antwerpen 1.12.2012Über
Lebenskönnerschaft in Betriebssystemen des Bösen. Ivan Illich
Gedenktagung 2012  
                              7.–9.
November 2012, Kosmopolitische Bibliothek, Campus 2, 7000 Eisenstadt
                               
                              Vivre
et penser avec Ivan Illich. Dix ans après
                              Nov. 29 et
30, Dec. 1er,
 École Normale Supérieure, Paris
                               
                              Una
invitación para leer a Iván Illich
 y conmemorar su presencia a los diez años
 de la sombra luminosa de su ausencia
                              Cuernavaca,
Morelos, México,
 diciembre 13, 14 y 15 de 2012
                               
                              Ivan
Illich 10 anni dopo
                              Lucca, 1-2
Dicembre 2012
 
 
                                Narrenfreiheit in
Absurdistan? Einladung zum 1. und 2.
Dezember 2012 in Gedanken an Ivan Illich Bremen  Einladung
als PDF  Am 2. Dezember dieses
Jahres ist es 10 Jahre her, dass Ivan Illich unverhofft und doch gut
vorbereitet starb.
 Wir, eine Gruppe seiner Bremer Freunde, laden deshalb zu einer
Zusammenkunft in Bremen ein.
Unsere Frage für dieses Treffen richtet sich auf die
Möglichkeit der
persönlichen Freiheit angesichts verordneter und professionell
angeleiteter „Selbstbestimmung“.
 
 In den letzten Jahren fragten wir uns oft, was bedacht werden
müsse,
damit Ivans Sicht der Freiheit und der freien Urteilskraft nicht mit
der politisch-ökonomischen Losung verwechselt werde, die in den
Jahren
seit seinem Tod Selbstbestimmung als Überlebenskampf des Einzelnen
definiert und jedem abverlangt.
 
 Wenn solche Freisetzung ins vereinzelte
Verantwortlichsein und ins Selbstmanagement heute eine politische
Technologie ist, welche die Menschen tiefer in die Abhängigkeit
von
Institutionen, Experten und Maschinen führt, wollen wir fragen, zu
welcher ganz anderen Freiheit Ivan einlud.
 
 Denn
diese Freiheit war ein Leitfaden in seinem Denken und Tun. - Wir denken
dabei an die Freiheit des Narren im Absurdistan, die Zweckfreiheit des
Handelns, die Umsonstigkeit der Hinwendung und die Philia.
 
 Am Samstag, den 1.12.,
veranstalten wir von 11 bis ca. 15 Uhr einen Denkraum in der Concordia
(Schwachhauser Heerstr. 17), bei dem Auszüge aus Ivans Schriften
zur
Frage der Freiheit von Schauspielern gelesen, von Musik begleitet und
tänzerisch gerahmt werden. Danach,
zwischen 17 und 19 Uhr, treffen wir uns in der Villa Ichon
(Goetheplatz), wo Marianne Gronemeyer zum Thema "Fremdbestimmung? - Ja,
bitte!" sprechen wird.
 
  Am Sonntag, den 2.12.
hält um 11:30 Uhr der ehemalige Propst der Bremer katholischen
Kirche,
Ansgar Lüttel, einen Gedenk-Gottesdienst in der Evangelischen
Kirche
St. Johann in Oberneuland, auf deren Friedhof er Ivan vor 10 Jahren
beerdigt hat. Anschließend steht ein Mittagessen bereit in der
Gaststätte am Ausgang des Friedhofes. 
 Wir freuen uns auf unser
Beisammensein und sagen herzliche Grüße von der
Vorbereitungsgruppe in Bremen.  Johannes Beck, Barbara
Duden, Birgit Hejazi, Sharouk Hejazi, Silja
Samerski, Gabriele Schmitz, Friedrich Schmitz, Kirsten Vogeler, Heide
Wellershoff   
                               Neues
im Mai 2011
 
 
                              
 Internationale
INPUTS-GastprofessurDenkplatz Bremen
 
 Sommersemester 2011
 
 Öffentliche
Vorträge (in englischer Sprache)von
 Prof. Walter Mignolo (Duke University, USA)
 Donnerstag, 19.
Mai 2011, 18 UhrModernity: the Way We Are?
 Ort
 Haus der Wissenschaft,
Olbers-Saal,
 Sandstr. 4/5, 28195 Bremen
 Mittwoch, 22.
Juni 2011, 18 UhrDe-Schooling and Learning to Unlearn:
 Ivan Illich‘s Legacies and the Project of
 Amawtay Wasi in Ecuador
 Ort
 Gästehaus Teerhof, Tagungsraum,
 Auf dem Teerhof 58, 28199 Bremen
 Seminar„Decoloniality as a Way
of Knowing Differently“ in Transkulturellen Studien und Transnationaler
Literaturwissenschaft
 
 Kontakt: Prof. Dr. Sabine Broeck, 0421-218 68130
 broeck@uni-bremen.de
 Plakat als PDF-Datei
      
                               Neues
im November 2009
 
 Ivan Illich: Ein
Überblick  
                                Christophe Kotanyi Berlin   Ein Überblick
über die Werke von Ivan Illich ist auf der Webseite http://illich.chapso.de
verfügbar. Die Webseite enthält eine kurze Bibliographie mit
Abstracts, thematische Gruppierungen und ein Glossar der wichtigsten
Begriffen. Es handelt sich um einen Entwurf - Kommentaren und
Korrekturen sind also willkommen (kotamail@gmx.de). Die Webseite
benützt einen kostenloser Anbieter, und wir entschuldigen uns
für unerwünschte graphische Inhalte.  
                               Neues
im November 2009
 
 An Ivan
Illich journal launches: The
International Journal of Illich Studies  The
International Journal of Illich Studies (ISSN 1948-4666 / DOI 10.4198)
is an open access, interdisciplinary, peer-reviewed publication
dedicated to engaging the thought and writing of Ivan Illich and his
circle. Articles/Reviews/Reflections are invited on any subject that
intersects with the wide range of IIlich’s ideas, or that represent a
version of the social critique for which he became famous on matters
such as modern developmentalism, industrialized "progress,"
institutional bureaucratization, the heuristic role played by
historical consciousness, the moral life, and/or the
privatization/publicization of the lay commons.  
                               Neues
im September 2008
 
 »In
den Flüssen nördlich der Zukunft« Leben
und Werk von Ivan Illich Einführungsvortrag Der Bremer
Religions- und Kulturwissenschaftler Burkhard Steinberg,
regelmäßig bei Illichs Bremer Gastvorlesungen dabei und zum
Illich-Freundeskreis gehörend, stellt einen der letzten
großen Gelehrten unserer Zeit vor. Im Anschluß soll es ein
wenig Gelegenheit für ein Gespräch geben. Zeit:Donnerstag, 11. September 2008,
19.30 Uhr
 Ort:forum Kirche Hollerallee 75
 Bremen, Germany
 Kostenbeitrag:
€ 3,- Anmeldung:
Ev. Bildungswerk, Telefon 3 46 15-35Veranst.-Nr.: 082413
 
 Ab dem
25.9. gibt Burkhard Steinberg einen Lektürekurs zu dem
Buch 'In den Flüssen nördlich der Zukunft', wo es
vor allem auch darum gehen soll, wie die Thesen von Illich in die
Praxis umgesetzt werden können.  Der
Lektürekurs findet wöchentlich an sechs Abenden statt (mit
Pause in den Herbstferien). Zeit:ab 25. September 2008, donnerstags,
 19.30 – 21.00 Uhr
 Ort:forum Kirche Hollerallee 75
 Bremen, Germany
 Kostenbeitrag:
€ 20,-, ermäßigt € 12,- Anmeldung:
Ev. Bildungswerk, Telefon 3 46 15-35Veranst.-Nr.: 082414
  
                               Neues
im November 2007
 
 Eine
Dokumentation der nachfolgenden Veranstaltung kann gegen Kopier- und
Portokosten von 3,50 Euro in Briefmarken bei Silja Samerski bestellt werden. Die
Verkehrung der Frohen Botschaft Zum 5.
Todestag des Theologen und Philosophen Ivan Illich (1926-2002) Vortrag:
Dr. Silja SamerskiLesung: Susanne Plassmann
 Musik: Anja-Maren Schmidt (Flöte)
 Dr. Oliver Rosteck (Klavier)
 Sonntag,
18. November 0719.30 Uhr
 Willehadsaal,Altes Postgebäude, Domsheide
 28195 Bremen, Germany
 Gebühr:
3,- €
 Sehr
geehrte Damen und Herren!  Für
Ivan Illich, der in den 1970er Jahren durch seine scharfe Kritik an der
Schule und der Medizin Furore machte, verfestigte sich im Laufe seines
Lebens eine beunruhigende Er-kenntnis: Unsere moderne Welt ist nicht
ein-fach post-christlich, sondern beruht auf der Verkehrung der Frohen
Botschaft. Die Zer-störung der Schöpfung, die Bedrohung durch
Massenvernichtungswaffen, die Öko-nomisierung aller Lebensbereiche
- die Ab-gründe, an denen wir heute stehen, sind historisch nur
durch die Verkehrung der großen Freiheit zu erklären, zu der
Christus eingeladen hat. Wir stehen daher, so Illich, „nicht vor einem
Übel der üblichen Art, sondern vor der Verderbnis des Besten,
die dann eintritt, wenn die Frohe Botschaft institutionalisiert wird
und die Liebe verkehrt wird in den Anspruch auf Dienstleistungen“.  Bevor er
am 2. Dezember 2002 in Bremen starb, hatte Ivan Illich mehrere Jahre
lang hier gelebt und unterrichtet. An diesem Abend soll nach einer
kurzen biographischen Einführung Illichs These von der Verkehrung
des Evangeliums in unserer modernen Welt vorgestellt, vorgelesen und
diskutiert werden. Der Abend
wird musikalisch umrahmt, und Sie sind anschließend zu einem Glas
Wein oder Saft eingeladen. Ansgar Lüttel, Propst
  
                               
                              
 Meeting in commemoration of Ivan Illich and CIDOC
 Cuernavaca, November 30 - December 5, 2007
 When CIDOC
(Centro Cultural de Documentación) closed its doors in 1976, it
had made of our city’s name, Cuernavaca, a synonym of a certain way of
thinking and re-thinking modern society, its institutions and its
tools. Ivan Illich, the initiator of CIDOC, thought that the less
industrialized countries still had the possibility to find their own
way and thus avoid the growing counter-productivity of great modern
institutions and hence the destruction of nature and of the very
foundations of their cultures. Though often misunderstood, the message
had been spread and could hardly be voiced better. CIDOC had fulfilled
its mission.  Ivan
Illich left this world on December 2, 2002. We are a group of friends
and readers who, five years alter his death, want to convoke to a
colloquium in Cuernavaca, where he spent so many years. A third of a
century after CIDOC’s last sessions, the destructive effects of
industrial development, which where predictable but did still not seem
so pressing, have become part of daily life. We want to revisit the
option that was formulated in Cuernavaca by brilliant minds of
different countries and horizons and invite contemporary thinkers to
re-open the debate about them.  For more detailed
information please contact Jean Robert (jeanrobert@att.net.mx)  or read  Bosquejo
francés Bosquejo
inglé Draft spanish Program spanish Neues
im Juni 2007
 
  
                              Frühstücksgespräche
mit gedruckten und ungedruckten Manuskripten von Ivan Illich  DENKRAUMDER FLIEGENDE FISCH
 IVAN ILLICH LESEN HÖREN
 Der fliegende Fisch war
das Sinnbild von Ivan Illich für sein Dasein zwischen den Welten.
In einer Serie von Gesprächen, die Schauspieler, Sänger und
Musiker des Bremer
Theaters gestalten, wollen wir Schriften von Ivan Illich
präsentieren, in denen er die Jetzt-Zeit in ein befremdliches
Licht rückte: Nachsinnen und Erinnern vor der Idee des Gehirns als
Speicher von Informationen, bewusst gepflegte Mündlichkeit als
Gegenmittel zur spätmodernen Sprachlähmung, Freundschaft,
Studium und Askese, die Verankerung im Gemeinsinn, die durch
Bevormundung und Beratung von Experten bedroht ist und die Suche nach
Räumen des disziplinierten, öffentlichen Nachdenkens hier und
jetzt.  In jeder dieser Lesungen
lädt Illich, der dieses Jahr achtzig Jahre alt geworden wäre,
seine Zuhörer ein, die Distanz und Freiheit zu bewahren, die
nötig sind, um den entsinnlichenden Ritualen moderner
Institutionen nicht auf den Leim zu gehen. Themen und
Gastgeber der Denkräume 05.11.2006
- 11:30-13:00 Uhr - Eintritt freiGedächtnis und Erinnerung (Barbara Duden)
 10.12.2006
- 11:30-13:00 Uhr - Eintritt freiLebenslängliche Verdummung in eigener Verantwortung (Johannes
Beck)
 04.02.2007Die Macht der Experten (Marianne Gronemeyer)
 25.03.2007Termin wurde
vorverlegt auf den 18.03.2007!Schöpferische Arbeitslosigkeit? (Ludolf Kuchenbuch)
 06.05.2007
                              Kränkende Gesundheit (N.N.)
 03.06.2007
                              In den Flüssen nördlich der Zukunft. Ivan Illich, Dichter und
Schriftsteller (Uwe Pörksen)
 08.07.2007-
11:30-13:00 Uhr - Eintritt freiBei Sinnen bleiben (Barbara Duden)
 Ort Bremer
Theater, Concordia,Schwachhauser
Heerstraße 17, 28203 Bremen (Lageplan)
                               
 Neues
im Oktober 2006   
 Trapp,
Sebastian (2005): My
Neighbor, no Muslim.(Englisch) Trapp,
Sebastian (2006): Die
neue Uneigentlichkeit. Neues
im August 2006
 
 Helmut
Woll (August 2004):"Anmerkungen
zur Dissertation von Ivan Illich über Arnold Joseph Toynbee"
 Institut
für sozialen Gegenwartsfragen http://www.gegenwartsfragen.de/
                               
 Hoinacki,
Lee (June 24, 2005): »-----«.
[Review of: The Rivers North of the Future: The Testament of Ivan
Illich, as told to David Cayley, foreword by Charles Taylor, Toronto:
Anansi Press, 2004. 252 pp.], Philadelphia 
 Neues im
Juni 2006   
                               
 Neu
im Buchhandel Illich, Ivan (2006): "In den
Flüssen nördlich der Zukunft. Letzte Gespräche über
Religion und Gesellschaft mit David Cayley." Aus dem Englischen von
Sebastian Trapp.277 Seiten. Broschiert.
 EUR 22.90
 ISBN 3-406-54214-X
 
 Kurzinformation Inhalt Rezensionen
zur deutschen Ausgabe von
Helmut Woll (2006) von Ulrike Baureithel
(2006): "Die Moderne als Perversion des Glaubens" [Quelle: http://www.woz.ch/artikel/inhalt
/2006/nr20/Kultur/13362.html Titel: WOZ - Rezension - Illich, Ivan
- In den Flüssen nördlich der Zukunft. Letzte Gespräche
über Religion und Gesellschaft mit David Cayle (Donnerstag, 08.
Juni 2006 13:48:56)]
 Englische
Originalausgabe  Rezensionen
zur englischen Ausgabe Costello, Jack (2005): Ivan Illich on the church: from
community of spirit to control centre. [Quelle: http://www.findarticles.com/p/articles/mi_m0MKY
 /is_10_29/ai_n13820054/print (Samstag, 17. Juni 2006 15:13:55)]
 Smith, Laurel (2005): -----. [Review of: The Rivers North of
the Future: The Testament of Ivan Illich, as told to David Cayley,
foreword by Charles Taylor, Toronto: Anansi Press, 2004. 252 pp.]; [Source: http://www.quillandquire.com/reviews/review_print.cfm?review_id=4297
(June, 17 2006 16:02:05)]
 
 Neu
im Buchhandel Rieger, Matthias (2006): Helmholtz
Musicus. Die Objektivierung der Musik im 19. Jahrhundert durch
Helmholtz’ Lehre von den Tonempfindungen. WBG:Darmstadt; 174
Seiten. 
 Kurzinformation Abstract
(English)  Inhaltsverzeichnis 
 
 Radiobeitrag SWR2 WissenSamstag, 22. April 2006
 Der befremdende Blick
  Ivan Illich und die interkulturelle
PädagogikAus der Reihe: Große Erzieher (5)
 Von Hans-Volkmar Findeisen
  In den
1970er Jahren galten Ivan Illich und sein Studienzentrum im Mexiko als
Ikonen der reformpädagogischen Diskussion. Mit den Jahren freilich
verschwanden die provokanten Thesen des Priesters und Kulturkritikers
Illich in der Versenkung. Wenn es angesichts der globalisierten Welt um
die Frage geht, was man von den "Anderen" und Armen der Welt lernen
könnte, wird allenfalls Paolo Freires Pädagogik der
Unterdrückten erwähnt. Nach heutigem Verständnis wirkt
sie eher populistisch und schlicht. Illich hingegen bestimmte die Rolle
des "Anderen" und Fremden bei der Bildung des Menschen viel
differenzierter und universaler. Damit war er seiner Zeit weit voraus.
Erst heute beginnt seine kritische Diagnose der institutionalisierten
Moderne richtig aktuell zu werden. Manuskript [Quelle:
                              http://www.swr.de/swr2/sendungen
/wissen-aula/archiv/2006/04/22/index.html Titel: SWR2 - SWR.de
(Montag, 05. Juni 2006 18:52:19)] ^nach oben^ 
 Freedom of Thought - Internationale Konferenz
über Menschenrechte, biologistische Diskriminierung und
psychiatrischen Zwang, 29. Juni bis 2. Juli 2001in Berlin. Die
Konferenz teilte sich in das "Fünfte Internationale Russell
Tribunal on Human Rights in Psychiatry" und das "Symposium Geist gegen
Gene" http://www.freedom-of-thought.de/deutsch/index_deutsch.htm
 Die
Beiträge liegen als Audiodokumente vor:  Vortrag
von Ivan Illich während dem
"Symposion Geist gegen Gene" am 1. Juli 2001. Audiokokument
(3,4 MB)
 Vortrag
von Silja Samerski "Gene als
trojanisches Pferd", auf dem "Symposion Geist gegen Gene" am 1. Juli
2001. Audiokokument
(3,8 MB)
 anschließende
Podiumsdiskussion Audiokokumente
  Teil
1 (6,3 MB)Teil
2 (4,7 MB)
 Teil
3 (3,3 MB)
 
 Es gibt eine
Mailing-Liste über die wir Mitteilungen verschicken wenn es auf
dieser Webseite Neuigkeiten gibt. Einzelheiten unter: www.pudel.uni-bremen.de...
 
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 ^nach oben^ |